Roundabout Sixties-Coverband – www.roundaboutband.ch
Cécile Driutti
Gesang / Backings / Arrangements Stimmen / Management
Wohnhaft:
Seon AG mit ihrem Mann Bruno
Geboren am:
26.02.1980
Instrument:
Gesang (früher Klavier und Gitarre).
Beste Songs:
Songs von Matchbox 20, Jason Mraz, Lunik, Alex Band, Oldies, Country-Songs uvm.!
Beste CD:
wechselt je nach Laune 😉
Bestes Konzert:
Jason Mraz, 20. Juli 2007, BlueBalls Luzern
Bester Film:
Dirty Dancing, Pretty woman, American Sweethearts, About a boy, Secretariat uvm.!
Wie hast Du zur Musik gefunden?
Schon als Kind sass ich täglich vor dem Kassettenrecorder und hörte mir Songs an, nahm vom Radio Lieder auf und nervte mich über die Radiomoderatoren, die mir immer in die Aufnahme quatschten. Bereits damals sang in sicher ganz «hervorragendem» Englisch all meine Lieblingssongs mit. Ich musste glücklicherweise nie mit Flöte starten, durfte Klavierspielen lernen und blieb da jahrelang dran. Von diesem Können ist heute leider keine Spur mehr vorhanden. Als Teenager folgten dann Gitarrenstunden, um mich beim Singen mit der akustischen Gitarre zu begleiten und ich sang in einem Chor mit. Das Flair für den mehrstimmigen Gesang hatte ich glücklicherweise damals schon. Die Mehrstimmigkeit ist für mich das A und O, fordert heraus, wertet Songs auf und macht riesig Spass. Es folgte damals dann die erste Bandgründung mit meiner besten Freundin, dann die zweite und, wie könnte es anders sein, die dritte! Manchmal muss man viele Frösche küssen… Am wertvollsten war 2004 der Entschluss, Gesangsstunden zu nehmen, welche ich auch heute noch regelmässig besuche.
Was gefällt Dir an Roundabout am besten?
Wir ergänzen uns grossartig und harmonieren auch auf der Bühne ganz toll zusammen. Wir arbeiten effizient, geniessen gemeinsame Zeit und schaffen mit den tollen Songs der guten alten Zeit eine unvergleichliche Stimmung – die Freude dem Publikum anzusehen ist immer wieder total beglückend.
Was gefällt Dir an den 60er-Jahren?
Selbstverständlich die Songs, die Aufnahmen, die Stimmen, die eingängigen Melodien, die einzigartigen Klamotten…
Was bedeutet Musikmachen für Dich?
Abschalten, Abwechslung, Lebensfreude.
Was spielst Du, wenn Du nicht gerade 60er-Sound machst?
Dann bin ich ab und zu mit Bruno als Duo unterwegs, da spielen wir alte und neue Songs, nur mit Gitarre und Gesang. Ausserdem leiten wir gemeinsam den Insieme-Chor «More than voices», ein Chor für Menschen vor allem mit, aber auch ohne Behinderung.
Woran arbeitest Du im Moment?
Ich bin regelmässig in Jasmin Schmids Gesangsstunden am Technik üben, Belting, Bruststimme… zudem am Songs arrangieren für unser Duo und natürlich projektbezogen auch immer wieder Songs am Raushören für den Insieme-Chor.
Was ist Dein Tipp für Leute, die dasselbe Instrument spielen wie Du:
Blöööööööööööööööööööööööööööööööööterle!!! (Tonabfolgen oder Songs nicht singen, sondern «blöterle», d.h. wie früher als Kind, wenn man ein fahrendes Spielzeugauto imitierte oder ein Schnauben eines Pferdes).
Zitate der Bandmitglieder über Céci:
Die Frau mit Schal!
Sie managt unsere Band besser und zuverlässiger als der Herr Epstein (Beatles Manager).
Seeehr liebevoll! Aber eisern bei den Proben…
„Hm, duhuuuuuu…. do besch Du of mim Ton!“
Mit dem Finger auf dem Startknopf des Aufnahmegerätes: „Chönemer das nomou ha?“
Choreo mit Cecile ist das Beste, was ich zum Lernen von links und rechts brauchte und ich bewundere die Geduld von Cécile mit mir:
„Wellä Arm chunt zerscht?“
„De Rächti!“
„Zerscht füre oder hindere?“
„Hindere…!“
Kennt den Film Dirty Dancing und den gesamten Filmsoundtrack auswenig, worauf unter Anderem auch das Bandkonzept von Roundabout basiert.
Leitet mit Ehemann Bruno den Insieme-Chor für Menschen mit und ohne Behinderung.
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