ChrigiCécile Driutti

Christian Bachmann

Bass (2009 – 2021)

Wohnhaft:

Walde AG


Geboren am:

19.03.1970


Instrument:

Von Blockflöte via Klavier zum E-Bass


Bester Song / CD / Konzert: 

Je nach Stimmung (stilistisch ist es absolut „Querbeet“)


Wie hast Du zur Musik gefunden?

Via Blockflöte über das Klavier zum Bass / klassische Musik hören und geniessen.


Was gefällt Dir an Roundabout am besten?

Der natürliche, herzliche Umgang und dass sich alle selbstständig zuhause vorbereiten – Roundabout ist da die grosse Ausnahme; keine Proberaum-Band.


Was gefällt Dir an den 60er-Jahren?

Da gab es noch viele echte Bands, welche ihre Songs meist selber schrieben und mit viel Herzblut umsetzten (damit meine ich nicht Perfektionismus…).


Wer ist die interessanteste Person/das interessanteste (Musik-) Ereignis der 60er und warum?

Person… erlaube mir Bands: Pink Floyd, Jimi Hendrix, Santana, Gentle Giant etc. / Musik-Ereignis: Woodstock – Lass es auf Dich wirken und es ist klar weshalb…


Was bedeutet Musikmachen für Dich?

Die Erfüllung pur!


Was spielst Du, wenn Du nicht gerade 60er-Sound machst?

Primär Musik im Bereich des Jazz, aber eigentlich Querbeet (je nach Anfrage wie Studio, Chorbegleitung, Aushilfen in Musikgesellschaften etc.).


Woran arbeitest Du im Moment?

Üben: Nebst Instrumentaltechnik die Aufträge, welche reinkommen – mit all dem, was dazugehört (wie z.B. Noten schreiben/bearbeiten/arrangieren).

Musik schreiben: Kommt noch, doch erst muss mein “Rucksack” besser gefüllt sein…


Was ist Dein Tipp für Leute, die dasselbe Instrument spielen wie Du?

Eigentlich genau das, was man vom Lehrer immer wieder zu hören bekommt und doch so selten umsetzt…


Zitate der Bandmitglieder über Chrigi:

Wenn er mal den ersten Ton seines coolen Höfner-Basses angeschlagen hat, kann ihn keiner mehr stoppen und er ergänzt Roundabout mit seiner Art optimal!

Wann schläft Chrigi denn mal???

Chrigi ist meist der Letzte, der den Bandraum verlässt, weil er alles fein säuberlich einpackt.

Ist aber auch verständlich, da er gerne an Amps sowie auch an Instrumenten herumfummelt (sprich – sie repariert).

Da hat er halt schon so seine Erfahrungen im Bezug auf die Pflege des Materials gemacht…

Genauso penibel hat er jedes Stück eins zu eins herausgeschrieben, spielt somit die originalen Bass-Lines – die Freude am Spielen dieser Lines ist hierbei wohl nicht zu übersehen!

Seine Gemütlichkeit und Ruh, wie auch sein Lächeln, während er den Bass spielt, geniesse ich richtig.

Fragt ihn bloss nicht, was es mit dem Sprung auf seinen gefüllten Bass-Koffer auf sich hat!!!

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